Galvanisieren von Stahlwerkstoffen
Galvanisieren von Stahlwerkstoffen
(1) Materialverarbeitung
Stahl wird in allen Industriezweigen verwendet und durch die folgenden Metallverarbeitungsprozesse in Produkte umgewandelt und galvanisiert.und galvanisch beschichtet
1) Mechanische Bearbeitungen wie Biegen, Schneiden, Dehnen, Schneiden, Schleifen usw. erfolgen durch Stanzen und andere Mittel.
2) Gusseisen oder Eisenlegierung vor dem Gießen schmelzen oder vor dem Schmieden erhitzen.
3) Die Oberflächenhärtung erfolgt durch Wärmebehandlung (z. B. Abschrecken und Nitrieren).
4) Das Eisenpulver in die Form füllen, formen und sintern.
Daraus ist ersichtlich, dass, selbst wenn sie alle als Stahl bezeichnet werden, es signifikante Unterschiede in der Beschaffenheit der Metalloberfläche geben wird, basierend auf der oben genannten Reihe von Stahlsorten, metallverarbeitenden Typen und deren VerschiedenAufzeichnungen und entsprechende Oberflächenbehandlungsmethoden anzuwenden sind.
Bei der Umsetzung der Galvanik sind die Haftung der Beschichtung auf dem Material und der Oberflächenglättezustand der Beschichtung besonders wichtige Indikatoren. Die chemische Vorbehandlung (z. B. Entfettung und Säurebehandlung) ist der Schlüssel zu Ersterem, während die mechanische Vorbehandlung (z. B. Hochglanzpolieren und Oberflächenschleifen) der Schlüssel zu Letzterem ist.
(2) Dehydrierungsbehandlung von kohlenstoffreichem Stahl und anderen Werkstoffen
Ein besonderes Anliegen bei Stahlwerkstoffen ist die Nachbehandlung nach der Galvanik. Wenn Kohlenstoffstahl oder abgeschreckter und gehärteter Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr als 0,4 % einem Säurebeizen, Verzinken oder industriellen Verchromen unterzogen wird, wird während des Behandlungsprozesses atomarer Wasserstoff auf der Oberfläche des Materials erzeugt, und Wasserstoffatome werden in die Mikrostruktur des Stahls aufgenommen. Wenn das Produkt verwendet wird, ohne Wasserstoffgas zu entfernen, wird es zu einem defekten Produkt mit extrem hoher Härte, aber sehr spröder Härte. Dieses Phänomen wird als Wasserstoffversprödung bezeichnet.
Um dies zu verhindern, sollte der Wasserstoff im Material innerhalb von 4 Stunden nach der Galvanisierung durch Wärmebehandlung (Backbehandlung) entfernt werden. Hier sind einige Beispiele zur Veranschaulichung
Bedingungen für die Behandlung der Dehydrierung
(1) Materialverarbeitung
Stahl wird in allen Industriezweigen verwendet und durch die folgenden Metallverarbeitungsprozesse in Produkte umgewandelt und galvanisiert.und galvanisch beschichtet
1) Mechanische Bearbeitungen wie Biegen, Schneiden, Dehnen, Schneiden, Schleifen usw. erfolgen durch Stanzen und andere Mittel.
2) Gusseisen oder Eisenlegierung vor dem Gießen schmelzen oder vor dem Schmieden erhitzen.
3) Die Oberflächenhärtung erfolgt durch Wärmebehandlung (z. B. Abschrecken und Nitrieren).
4) Das Eisenpulver in die Form füllen, formen und sintern.
Daraus ist ersichtlich, dass, selbst wenn sie alle als Stahl bezeichnet werden, es signifikante Unterschiede in der Beschaffenheit der Metalloberfläche geben wird, basierend auf der oben genannten Reihe von Stahlsorten, metallverarbeitenden Typen und deren VerschiedenAufzeichnungen und entsprechende Oberflächenbehandlungsmethoden anzuwenden sind.
Bei der Umsetzung der Galvanik sind die Haftung der Beschichtung auf dem Material und der Oberflächenglättezustand der Beschichtung besonders wichtige Indikatoren. Die chemische Vorbehandlung (z. B. Entfettung und Säurebehandlung) ist der Schlüssel zu Ersterem, während die mechanische Vorbehandlung (z. B. Hochglanzpolieren und Oberflächenschleifen) der Schlüssel zu Letzterem ist.
(2) Dehydrierungsbehandlung von kohlenstoffreichem Stahl und anderen Werkstoffen
Ein besonderes Anliegen bei Stahlwerkstoffen ist die Nachbehandlung nach der Galvanik. Wenn Kohlenstoffstahl oder abgeschreckter und gehärteter Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr als 0,4 % einem Säurebeizen, Verzinken oder industriellen Verchromen unterzogen wird, wird während des Behandlungsprozesses atomarer Wasserstoff auf der Oberfläche des Materials erzeugt, und Wasserstoffatome werden in die Mikrostruktur des Stahls aufgenommen. Wenn das Produkt verwendet wird, ohne Wasserstoffgas zu entfernen, wird es zu einem defekten Produkt mit extrem hoher Härte, aber sehr spröder Härte. Dieses Phänomen wird als Wasserstoffversprödung bezeichnet.
Um dies zu verhindern, sollte der Wasserstoff im Material innerhalb von 4 Stunden nach der Galvanisierung durch Wärmebehandlung (Backbehandlung) entfernt werden. Hier sind einige Beispiele zur Veranschaulichung
Bedingungen für die Behandlung der Dehydrierung
